![]() |
CD review / album review / CD Rezension / Album Kritik / Plattenkritik Andy Timmons
![]() goto ![]() |
Info |
Andy Timmons "The Spoken and the Unspoken" 1999, Ulftone Andy Timmons: Guitars, Bass, Vox |
Gesamtspielzeit (total time): 55:41 |
Prologue / Vorab |
ANDY TIMMONS hat zwar als Solist den großen kommerziellen Durchbruch noch vor sich, ist aber in der Rockszene längst kein unbeschriebenes Blatt mehr. Besonders Melodic-Rock-Fans dürfte er als ehemaliges Mitglied von Danger Danger ein Begriff sein - wobei das ehemalig eher relativ zu sehen ist, war es doch auf dem letzten Album der Band Four The Hard Way bei vier Songs beteiligt. Neben der Zusammenarbeit mit diversen anderen Künstlern ist The Spoken and the Unspoken sein zweites Soloalbum.
Rezension |
ANDY TIMMON's Album biedert sich an keinen Trend an, klingt aber trotzdem nicht wie ein Relikt. Den Großteil der Instrumente spielt der Künstler selbst, und er entpuppt sich bei einigen Stücken auch als akzeptabler Sänger. Viele Songs sind instrumental und funktionieren sowohl jeder für sich, als auch in ihrer Gesamtheit. Der Sound entspricht heutigen Maßstäben, um das Cover hat man sich vermutlich nicht all zu viel Gedanken gemacht, aber es gibt Schlimmeres. Mein Favorit ist "The Princess", ein etwas ruhigeres Song, ebenfalls massenkompatible das wunderschöne "Don't bring me down". Wer es rockiger mag, wird mit dem Opener "All Is Forgiven" oder "For God And Country" auch amtlich bedient. Mit "Cry For You" gibt es zum Schluß noch einen Livesong, ich hätte Andy auch so gelaubt, daß er auch auf der Bühne überzeugen kann. Sicher kein spektakuläres Album, aber grundsolide, handgemachte Rockmusik.
Fazit |
Das Album von ANDY TIMMONS hat zwar
mit Prog nichts zu tun, sollte aber alle die zufrieden stellen,
die einfach mal wieder gut gemachten Gitarren-Rock hören
wollen, mal bluesig, mal radiokompatibel, nie selbstverliebt,
aber auch nicht langweilig.
Wertung: 7
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.
Einen Link zur Homepage der Band findest Du in den DURP Links.
Summary |
"The Spoken and the
Unspoken" is a fine peace work if you are looking for hand
made guitar based rock music. You find a lot of blues feeling on
the tracks, but also straight rock or radio campatible stuff.
Timmons makes no concessions to any trends, even though the
record never sounds obsolete. One life track and some
instrumental songs complte this record to an - may be not
sensational - but good working album.
7 points
Don't forget to mention the DURP in your order !
A link to the website of the band can be found in the DURP Links.