CD review / album review / CD Rezension / Album Kritik / Plattenkritik

Stratovarius

"Destiny"

DURP - eZine from the progressive ocean


goto english summary

Info

Stratovarius
"Destiny"
1998, Noise/Modern Music

Rezension

Die immerhin bereits 1982 gegründeten Stratovarius zählen schon seit Jahren zur Speerspitze des Melodic Metal. Nach dem bereits in diesem Jahr erschienenen Live – Doppel – Album “Visions Over Europe” nun das nächste Studioalbum der Finnen. Der typische Stratovarius – Sound hat sich nicht verändert, Timo Tolkki’s Gitarrenarbeit bestimmt immer noch den Sound, gemeinsam mit der unverwechselbaren Stimme von Timo Kotipelto. Die klassischen Ambitionen der Band äußern sich auf diesem Album zusätzlich zu den entsprechenden Gitarrenparts oder bombastischen Arrangements (man nehme nur “Anthem Of The World”) in der Zusammenarbeit mit einem Knaben Chor, und egal ob bei komplexeren Kompositionen wie dem zehnminütigen Opener “Destiny”, ruhigen Nummern wie “4000 Rainy Nights” oder typischen Krachern wie “Rebel” – immer steht die Melodie im Vordergrund und wird nie ein Opfer eines Metal-Overkills. Keine Chance, den einen oder anderen Titel besonders hervorzuheben, erst recht keine, einen Totalausfall auszumachen.

 
Fazit

Wertung: 7
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.

   
Summary

... sorry, no english summary of this review ... 7 points
Don't forget to mention the DURP in your order !


© 09/1998 Renald Mienert
DURP - eZine from the progressive ocean
https://durp.cf2.de/