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Nightranger

"Seven"

DURP - eZine from the progressive ocean


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Info

Nightranger
"Seven"
1998, SPV

Rezension

Nach der spektakulären Reunion in Originalbesetzung nun also das zweite Album nach dem Comeback, wie es der Titel schon vermuten läßt das insgesamt siebente. “Seven” beginnt mit “Sign Of The Times”, einem absoluten Überflieger - brillianter melodischer Hardrock, sehr eingängig, toller Refrain und eigentlich könnte es gut und gerne das ganze Album so weiter gehen. Tut es aber nicht, denn bei den meisten der folgenden Trax kann man das “Hard” vor dem Rock getrost vergessen. Stücke wie “Panic In Jame” oder “Mother Mayhem” könnten auch von Tom Petty sein, das sanfte “Don’t Ask Me Why” wäre auch auf einem Album der Connels nicht weiter aufgefallen. Aber da auch solche Referenzen nicht von schlechten Eltern sind und jeder Song von der kompositorischen Seite überzeugen kann, ist das alles überhaupt kein Beinbruch und ganz gut zu verkraften, zumal man es mit Songs wie “Sea Of Love” oder auch “Peace Sign” immer noch richtig rocken läßt. Was die ruhigen Töne betrifft, so kann man für “When I Call You” getrost die Höchstpunktzahl vergeben, viel Zeit zum Schmusen bleibt freilich nicht, das abschließene “Revelation” treibt den Hörer unweigerlich vom Sofa...

 
Fazit

Wertung: 5
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.

   
Summary

... sorry, no english summary of this review ... 5 points
Don't forget to mention the DURP in your order !


© 08/1998 Renald Mienert
DURP - eZine from the progressive ocean
https://durp.cf2.de/