CD review / album review / CD Rezension / Album Kritik / Plattenkritik Winter Rose "Winter Rose" goto english summary

Zufälle gibt's! Fast zeitgleich mit Erscheinen des neuen Dream Theater - Album kommt nun mit Winter Rose auch ein Album der Band erneut auf den Markt, bei der James LaBrie zuvor hinter dem Mikro stand. Mit Progressive Metal haben Winter Rose allerdings nichts am Hut, anstelle von Gefrickele gibt es also Schnörkellosigkeit. Ob ziemlich speedige Nummern wie der Opener „Asylum City" oder das stampfenden „Never Let Me Go", das sofort Ohrwurmcharakter entwickelt, die Band versteht ihr Handwerk. Es gibt aber auch recht mainstreamige Songs, auf die das Etikett Metal eigentlich gar nicht so richtig passen will. Der Sound bleibt jederzeit transparent und wird nie durch zum Beispiel zu heftige Riffs zugemüllt, die Pflichtballade heißt „Dianna" (diesmal wohl wirklich Zufall, außerdem beachte man das „nn" im Namen), und auch hier macht man eine gute Figur. Schade eigentlich, daß mit dem Wechsel von James LaBrie zu Dream Theater das Ende von Winter Rose besiegelt war...Die neu abgemischte CD gibt es übrigens im Package mit einer Bonus CD, die Stücke von diversen Inside Out Bands erhält, und das zum Preis von einer normalen CD.

Wertung: 6
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... sorry, no english summary of this review ... 6 points
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