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Rhapsody

"Legendary Tales"

DURP - eZine from the progressive ocean


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Info

Rhapsody
"Legendary Tales"
1997, Limb/Inside Out/SPV

Rezension

Es gibt immer wieder Metal-Bands, die versuchen die Stilmittel harter Rockmusik mit denen der Klassik zu kombinieren. Was allerdings häufig damit endet, daß man die entsprechenden Parts einfach aneinander hängt. Kann ja auch ganz gut klingen, ist aber sicher die einfachere Variante. Versucht man, die unterschiedlichen Genre wirklich zu einer neuen Qualität zu verschmelzen, sieht die Sache dann schon etwas komplizierter aus. Therion haben im Dark-Metal-Bereich bewiesen, daß es funktioniert, Rhapsody nun haben für den melodischen Speed-Metal nachgezogen. Wieder einmal diente ein Fantasy-Hintergund als textlicher Aufhänger (Da der Verfasser dieser Zeilen - wenn er noch zum Lesen kommt - fast ausschließlich Fantasy liest, hat er weder mit dem textlichen Konzept noch mit dem Cover - Einhorn, Ritter, Drache - die geringsten Schwierigkeiten!), musikalisch stelle man sich das Ganze als eine Kombination aus Bands wie Helloween oder Stratovarius mit massiven klassischen Elementen vor, die von Flöte, Cello, Cembalo und komplettem Chor beigesteuert werden.

 
Fazit

Wertung: 6
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.

   
Summary

... sorry, no english summary of this review ... 6 points
Don't forget to mention the DURP in your order !


© Renald Mienert
DURP - eZine from the progressive ocean
https://durp.cf2.de/