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The 3rd and the mortal
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Kurzinfo |
Vorab... |
Mit Kari Ruislatten war sie Kult, mit der neuen Sängerin Ann-Mari sind sie immer mehr abgedriftet. Wohin? Tja, das weiß ich auch nicht so genau. |
Die Songs im Einzelnen |
01. Stream (4:25)
02. Monody (3:47) 03. So pure (4:02) 04. The wooden lodge (2:37) 05. sophisticated vampires (4:11) 06. harvest (4:25) 07. Did you (4:48) 08. myriad os peep-holes (4:49) 09. sort of invisible (4:26) 10. a touch of ... (4:53) 11. hollow (5:16) 12. the barge (1:29) 13. sleep (4:05) |
Fazit |
Total abgefahren die Scheibe, ich kann die Einflüsse nicht aufzählen,
da ich sie selbst nicht alle kenne, aber mir ist das eindeutig zu chaotisch.
Mit Stream geht es am Anfang noch erträglich zu.
So pure ist beispielsweise sehr jazzig. Aber spätestens bei Sophisticated vampires muß man abschalten. Nur für diese Kritik tue ich es mir an, diesen beschissenen Trip weiter reinzuziehen. Völlig ohne Melodie und Gesangslinie sind diese Geräuscheffekte und Klänge nicht zu ertragen. Da tut das Klavier auf Harvest ganz gut, nur hat man ja beim Song zuvor schon abgeschaltet. Es wird aber wieder schlimmer in den nachfolgenden Songs. Auf Did you hört ich dann zum ersten Mal Heavy E-Gitarren, aber dadurch wird das Chaos nur noch größer. Der Sprechgesang auf Sort of invisible tut ein weiteres, die Ungewöhnlichkeit dieser Platte zu untermalen. Zuletzt bietet Sleep mit nur einem Klavier nochmal einen Song, den man sich anhören kann, aber das war es auch schon. Nach dieser Platte ist das Thema ´The 3rd and the mortal´ für mich beendet. Zwei oder 3 Songs kann man sich darauf anhören, aber keinesfalls außergewöhnlich, der Rest ist nichts für meine Ohren. Vielleicht mögen Fans der abgefahrenen Frank Zappa-Sachen damit etwas anfangen können, aber den anderen Zuhörer bleibt der Sinn dieser Musik wohl verschlossen. Man muß der Band allerdings auch zugute halten, daß sie den Weg, den sie mit `Nightswan` begonnen haben, konsequent fortgeführt haben. |
english summary |
1 point: This album is totally crazy. I am not able to count the influences, as I don't know them all. Stream is bearable, So pure is jazzy but Sophisticated vampires makes me turn off my cd-player. Without any melody I can't stand these noises and soundeffects. The piano on harvest is capturing again but the chaos continues on did you (heavy e-guitars). This album finishes the chapter "The 3rd and the mortal" for me. Two songs on this album are ok but still average. The remaining songs are not made for my ears. Perhaps Zappa-fans will like this release. But I have to admit that the band has continued the way that was initiated by "Nightswan". |
© 11/1997 Robert Martl / Die Ultimative Review Page - https://durp.cf2.de |