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Neil Young
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Kurzinfo |
Vorab... |
Neil Young anno 1996 ist zurückgekehrt mit einer Platte, die all diejenigen überzeugen wird, die daran zweifeln, ob er noch der Alte ist. Seine E-Gitarre läßt er zum den langsamen Rhythmen der einzelnen Songs fliessen, als hätten wir 1970. |
Die Songs im Einzelnen |
In dem selben Stil geht es weiter mit Loose change (9:49), nur daß hier das Ende doch etwas gleichtönig ist. Was hat der Junge da eingeworfen? :-)
Away (8:36) ist kaum kürzer geraten. Erst einmal ein längerees Solo, bevor der Song eigentlich beginnt. Man fühlt sich 20 Jahre zurückversetzt, wo war noch gleich mein großkariertes Holzfällerhemd?
Was er da so im einzelnen spielt, ist eigentlich nicht so entscheidend, denn es ist die Stimmung, die er verbreitet mit seinen Gitarrenklängen. Die ersten drei Lieder verbreiten eine Sessionstimmung, daß man sich die nächste Klampfe greifen will, um mit ein paar Freunden zusammenzuspielen.
Dann folgen 4 kürzere Songs. Im Rhythmus hier und da etwas schneller, aber das Feeling bleibt das gleiche.
Mit Baby what you want me to do (8:08) sind wir schon am Ende
der 50-minütigen CD angelangt. Party- und Session-Feeling pur, nicht
zuletzt wegen der hörbar mitfeiernden Aufnahmecrew.
Aber Gott sei Dank gibt es ja eine `Repeat`-Taste.
Fazit |
So ziemlich einziges Manko ist doch realtiv dumpfe Aufnahme. Wir schreiben doch das Jahr 1996, oder? Nach dieser Platte bin ich mir da nicht so ganz sicher. |
english summary |
#NUMBER# points the missing english summaries will be inserted until end the middle of october 1998 ! |