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CD review / album review / CD Rezension / Album Kritik / Plattenkritik Moria Falls
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Info |
Moria Falls "The Long Goodbye" 1995, Verulamium |
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Rezension |
Die musikalische Verwandtschaft zwischen Moria Falls , die nun mit The Long Goodbye ihr Debüt vorlegen, und Pendragon (Vergleiche mit „The World" aus dem Jahre 1991 sind alles andere als unangebracht) erklärt sich schnell, wenn man weiß, daß David White, der die Tasteninstrumente bedient, Clive Nolans Keyboardroadie bei Pendragon-Livekonzerten war. Offensichtlich hat er mehr als nur Kisten geschleppt und seinem Meister gehörig über die Schulter geschaut. MelodicProg Fans werden an den vorwiegend ruhigen Kompositionen, die auf dicken Keybordteppichen daherkommen ihre helle Freude haben. Der Band gelang ein ungeheuer entspannendes Album, das sich auch Neueinsteiger bedenkenlos reinziehen können, ohne daß sich die Gehörgange verkrampfen. Zwar setzt die Band keine neuen musikalischen Maßstäbe (Aber welche setzt die schon?), und andere haben solche Musik sicher auch und besser gemacht, dennoch hat mich das Album überzeugt. Als Gatsmusiker wirkt übrigens - neben Clive Nolan selbst - Martin Orford von IQ mit , produziert hat das bewährte Team Nolan/Grom.
Fazit |
Wertung: 6
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.
Summary |
... sorry, no english summary of this review ...
6 points
Don't forget to mention the DURP in your order !