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Info |
Gerard "The Pendulum" 1996, Musea |
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Rezension |
Ein großes Kompliment an das franzsösische Label Musea, das dafür sorgt, dass die bisher doch recht teuren Importe aus dem Land der aufgehenden Sonne nun auch zu den ansonsten üblichen Preisen erhältlich sind. Die Geschichte von Gerard reicht bis ins Jahr 1984 zurück und ist im Grunde genommen die Geschichte von Keyboarder Toshio Egawa. Nun sind die fetten Jahre auch für die japanische Progszene längst Vergangenheit, und auch Gerard hatten sich zwischenzeitlich aufgelöst, Die Widerauferstehung mit „The Pendulum" fällt allerdings höchstgradig erfreulich aus. Die Band verpflichterte mit Robin C.Suchy einen kanadischen Frontmann, was bei einigen Fans vermutlich einen Stein von der Seele plumpsen lässt, bleiben einem so doch die ungewohnten japanischen Lyrics erspart. Gerard verzichtet auf Gitarren, was zwar ungewöhnlich ist, so stark aber gar nicht auffällt. Keyboards gibt es satt, sehr virtuos und mit jeder Menge Bombast. Leider ist die CD mit ihrem vierzig Minuten viel zu kurz ausgefallen.
Fazit |
Wertung: 7
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.
Summary |
... sorry, no english summary of this review ...
7 points
Don't forget to mention the DURP in your order !