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CD review / album review / CD Rezension / Album Kritik / Plattenkritik Symphony X
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Info |
Symphony X "The Damnation Game" 1995, Zero Cor. / Inside Out |
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Rezension |
Aus New Jersey kommt Symphony X, die mit „The Damnation Game" ihr mittlerweile zweites Album vorlegen. (Der Erstling wird Anfang 1997 in Deutschland nachgereicht.) ProgMetal ist angesagt, etwas härter als Savatage und etwas leichter konsumierbar als Dream Theater. Die fünf Amerikaner, die in Japan im ersten Monat bereits 14.000 Exemplare ihres Albums verkaufen konnten und Platz 25 in den Western Charts erreichten, gehen kompromißlos zur Sache: DoubleBassDrum Salven lassen dem Hörer kaum eine Verschnaufpause, und lediglich die vom Gesang etwas an Shadow Gallery erinnernde Ballade „Whispers" bietet einen wohlverdienten Ruhepunkt. Besondere Höhepunkte für mich: Die gelegentlichen musikalischen Duelle zwischen Keyboarder Michael Pinella und Gitarrist Michael Romeo. Wer auf ProgMetal a la Threshold und Konsorten steht, kann bei „The Damnation Game" ohne Risiko zuschlagen.
Fazit |
Wertung: 7
Bitte erwähne bei einer eventuellen Bestellung, daß Dein Interesse von der DURP geweckt wurde.
Summary |
... sorry, no english summary of this review ...
7 points
Don't forget to mention the DURP in your order !